Die Herrschaft des Wuchers im Renditekapitalismus

Zinskritik – der vernünftig geordnete Wucher

Wucher und Geldgier, so meinte Max Weber,  seien vorkapitalistische Erscheinungsformen. Die Ratio des Kapitalismus bestehe sogar in der Zähmung solcher Leidenschaften: „Kapitalismus kann geradezu identisch sein mit Bändigung, mindestens mit rationaler Temperierung, dieses irrationalen Triebes.“ [..] Ausgerechnet im Zins erblickt Weber sogar den Geipfelpunkt dieser (ordnenten) Ratio: „Das Höchstmaß von Rationalität als rechnerisches Orientierungsmittel des Wirtschaftens erlangt die Geldrechnung in derForm der Kapitalrechnung“

Karl Marx war sicher weit entfernt von dieser naiven Ideologie. Er sah, dass sich im Zins keinerlei rationale Form entdecken lässt, was für ihn stets in Eins gesetzt war mit der Feststellung eines Gesetzes. Für den Zins: „Die Konkurrenz bestimmt hier nicht die Abweichungen vom Gesetz, sondern es exisitiert kein Gesetz“. Und in einer historisch-kritischen Vorwegnahme jener Zinstheorien, die als Reaktion auf den Marxismus später Vertreter der österreichischen Zinstheorie entwickelten, ergänzt Marx, dass „keine natürliche Rate des Zinsfußes existiert. Unter der natürlichen Rate des Zinsfußes versteht man vielmehr die durch die freie Konkurrenz festgesetzte Rate. Es gibt keine natürlichen Grenzen der Rate des Zinsfußes.“ Der Gegensatz zu Weber könnte auf den ersten Blick nicht größer sein.

Dennoch kommt Marx in der Beurteilung der im Wucher offenbarten Geldgier zu einem durchaus verwandten Urteil: Der Wucher gehöre einer vorkapitalistischen Form an. Im Kapitalismus selbst werde er vielmehr – nun nicht von oben, durch einen kapitalistischen Geist, sondern von unten, vom Stand der Produktivkräfte – beherrscht: „Das Wucherkapital als characteristische Form des zinstragenden Kapitals entspricht dem Vorherrschen der kleinen Produktion, der selbst arbeitenden Bauern und kleinen Handwerksmeister. […] Im Großen und Ganzen wird das zinstragende Kapital im modernen Kreditsystem den Bedingungen der kapitalistischen Produktion angepasst.“ Die Produktionsorganisation des Kapitalismus hät die Finanzmärkte in Zaum; sie legt den Wucher an die Leine.

Bei allem Gegensatz in der Beurteilung der Quellen des Gewinns – Max Weber bleibt hier ein Schüler Böhm-Bawerks – stimmen Marx und Weber darin überein, dass der moderne Kapitalsims es offenbar geschafft habe, irrationale Leidenschaften wie die Geldgier zu rationalisieren. Der Wucher als soziale Form dieser irrationalen Leidenschaft wird von beiden in die kapitalistische Vorgeschichte verwiesen.  Der Kapitalismus erscheint als ein Gebilde, das durch eine Ratio beherrscht wird. Bei Weber ist diese Ratio explizit als Vernunftform, bei Marx verbirgt sie sich unter einer irrationalen Oberfläche der kapitalistischen Konkurrenz, die aber von unten oder von innen durch ein Gesetz (das Wertgesetz) behrrscht wird. Die sozialistische Revolution soll nur die latente Ratio in den Märkten explizieren, bis sie schließlich im Zetralplan der assoziierten Produzenten zu sich gekommen sei. „Die Vernanft hat immer existiert“, sagt schon der junge Marx, „nur nicht immer in der vernünftigen Form.“ Diese Vernunft realisiert sich im Kapitalismus nur indirekt, als Wertgesetz: „Das Vernünftige und Naturnotwendige setzt sich nur als blindwirkender Durchschnitt durch.“

Die beiden genannten Thesen zur Beurteilung des Wuchers – er werde überformt von einer Ratio des nüchternen Gewinnkalküls (Weber); er werde von unten beherrscht durch die Produktionsbedingungen (Marx) – sind nicht die einzigen geblieben. Die Idee, man könne die Geldgier auf den Märkten von oben – durch eine andere, eine moralische Vernunft – beherrschen, ist in Wahrheit die viel ältere. Sie findet sich in der Philosophie der Antike und in verschiedenen Religionen, rechtlich konkretisiert als Wucherverbot. Aristoteles kritisierte jeden Zins als unzulässigen Missbrauch des Geldes. Im Mittelalter haben Islam und Christentum daraus ein systematisches, nun auch religiös begründetes Zinsverbot gemacht. Kaufen und Verkaufen war erlaubt, das Zinsnehmen verboten. In der scholastischen Tradition sollte dies bewerkstelligt werden durch die Überwachung der Preise, durch die Sicherung des justum pretium, des gerechten Preises.

Nun ist die Hoffnung, das Zinsnehmen durch eine rechtliche Form verbieten, wenigstens aber beherrschen zu können, historisch aus praktischen und theoretischen Gründen gescheitert. Historisch trat schrittweise an die Stelle des Verbots jeglichen Wuchers der – gemessen an der antiken und christlich-moslemischen Tradition – revisionistische Gedanke, dass „Wucher“ nur ein zu großer Zinssatz sei, der über einem staatlich fixierten Wert liege. In der Gegenwart ist jegliche Unrechtsvorstellung in Verbindung mit dem Zinsnehmen völlig verschwunden. Nur noch für die sozialen Ränder illegaler Geldgeschäfte gibt es den Begriff der Wucherzinsen. Doch faktisch sind die hierbei genannten Größen nicht sehr weit von dem entfernt, was Hedgefonds als Normalität ihren Kunden versprochen haben – bis zum Crash der Märkte 2008. (und schon wieder!)

[…]

Die Logik des Wuchers

Die Umrisszeichnung des Wuchers findet sich bereits im wesentlichen Elementen bei Aristoteles. Ich greife auf die Rekonstruktion von Meikle zurück, der die aristotelische Analyse in der Sprache der Marschen Tauschtheorie übersetzte. Der Sache nach esind exakt diese Argumente aber bei Aristoteles in dessen Politik und im fünften Buch der Nikomachischen Ethik zu finden. Aristoteles utnerscheidet, fasst man diese verschiedenen Stellen zusammen, vier Marktformen; ich verwende wie Meikle die Marxsche Formelsprache hierzu: (1) reiner Warentausch W-W ohne Vermittlung von Geld (barter) – Aristoteles erwähnt ihn nur am Rande; (2) ein über Geld vermittelter Tausch W-G-W, der in die Elemente W-G und G-W zerfällt, die zeitlich und räumlich getrennt sind, (3) die „unnatürliche“ Tauschform G-W-G(chrematistike) und schließlich (4) die Form des Wuchers in der reinen Form G-G (obolastatike).

Aristoteles beschrieb die Form G-W-G‘ als Erwerb wider die Natur, die im Wucher G-G‘ ihre reine, perverse Form gefunden hat: Dort besteht der Schein, als könne Geld durch Geld gezeugt werden. Bürgerliche Ökonomen sagen, dass die Form G-W-G‘ eine natürliche sei, weil in dieser Zwischenstufe Produktionsfaktoren eingeschaltet werden, die eben „produktiv“ seien. Das ist indes eine zirkuläre „Erklärung“: Was heißt hier „produktiv“? Warum ist ein Faktur produktiv? Weil er einen größeren Wert hervorbringt als er kostet. Und warum dies? Weil er produktiv ist. Von einer technischen Funktion kann man nicht auf einen ökonomischen Wert schließen. Wenn mehr Arbeit oder Kapital in einer Produktion eingesetzt wird, deren Waren unverkäuflich sind, dann zeigt sich dies augenfällig.

Die österreichische Naturalisierung der Differenz G‘-G>0 ist etwas anspruchsvoller, aber nicht minder unhaltbar, wie sich gezeigt hat. Marx benutzt diese Formeln, um die scheinbare Paradoxie auszusprechen und zu lösen: Im Tausch W-W‘ werde nur derselbe Wert weitergegeben. Doch in der entfalteten Geldform G-W-G‘ tritt eine besondere Ware dazwischen: Die Arbeitskraft. Sie kostet G (Wert der Arbeitskraft), erzeugt aber G‘ (neu gesetzter Wert = Lohn plus Mehrwert). Doch eben diese Erklärung erwies sich als unzureichend, weil hier neben den ausgebeuteten Mehrwert G‘-G nun noch der Extramehrwert tritt. Was ist dessen Quelle? Offenbar eine Kostendifferenz durch Innovationen. Wie lässt sich dies in ein System der Werte einfügen? Die Antwort lautet: Gar nicht. Vielmehr zeigt sich daran, dass die Arbeitswertlehre, nicht weniger als die bürgerliche Preistheorie, die Grenznutzen und Grenzkosten gleichsetzt, an der Dynamik scheitert, die offenbar auch „Werte“ hervorbringt, ohne eine klare Quelle benennen zu können. Denn der Extramehrwert durch Innovationen besteht nur in den eingesparten Kosten.

Das Geheimnis lässt sich lüften, wenn wir die vierte eingebettete Form näher betrachten: G-G‘, den Wucher (obolostatike). Sie drückt offenbar ein objektiviertes Streben nach mehr Geld aus, das subjektiv als Geldgier privatisiert wird. In der Geldgier verkörpert sich also eine Systemstruktur – der Wucher – und wird zum subjektiven Antrieb, dessen Inhalt von überwältigener Einfachheit ist: Jede Geldsumme ist gemessen an einer höheren Summe „zu klein“. Dieses Streben nach mehr Geld wird zu einem universellen Handlungsmotiv.

Es gibt dafür aber objektive Gründe. Jeder durch das Geld vermittelte Tauschakt zerfällt in zwei Phasen: W-G und G-W‘. Wer gekauft hat, wird (abhängig vom Geldbesitz) in einen Zustand partieller „Geldlosigkeit “ zurückgeworfen. Für einen Taglähner ist das eine einfache, existenzielle Frage. Ist ein Geldbetrag, wie immer er erworben wurde, ausgegebn, so muss erneut Marktzutritt gesucht werden. Geld ist, was immer sonst noch zum Geld zu sagen wäre, vor allem eine Marktzutrittsschranke.

Und erneuter Marktzutritt gelingt nur durch erneuten Geldbesitz. Also liegt im Kaufakt selbst – wenn man Geld „ausgibt“  – ein dynamisches Element, das notwendig in einer totalisierten Geldökonomie die erneute Suche nach Geld, das Streben nach Geld erzeugt. Das ist völlig unabhängig von der sozialen Stellung in einer Geldökonomie. Es gehört zu ihrer objektiven Characteristik, zur einfachen Dynamik des Tauschens: Wer kauft, gibt Geld aus, vermindert seinen Geldbesitz und erzeugt so selbst die Suche, das Streben nach erneutem Geldbesitz: W-G. Die große Mehrheit der Menschen hat als Ware nur die Dienstleistung ihres Körpers anzubieten; andere finden andere Formen, Waren anzubieten, die auf zahlungswillige Verkäufer stoßen. Wie immer: Das objektive Streben nach Geldbesitz gehört zur Dynamik eines geldvermittelten Tauschs. Wenn sich dieses Streben rein entfaltet, dann wird es zum Wucher, der den Umweg über die Waren vermeidet und das Streben nach mehr Geld unmittelbar realisiert. Dem Begriff nach ist dies der Zins: G‘-G. Wie man sieht, ist die „Geldgier“ keine vorkapitalistische Eigenschaft, die durch die „Ratio“ des Kaufmanns gezähmt wird, aber sie ist auch nicht Ausdruck verborgener, tiefer „Gesetze“, die das Handeln der Menschen steuern, während sie selbst sich als blinde Charactermasken verhalten. Das Streben nach immer erneutem Geldbesitz durchzieht das Bewusstsein aller Marktteilnehmer und wird zur beherrschenden Motivation. Eben das heißt „Kapitalismus“.

Dennoch muss man hier differenzieren. Denn offenbar is der Wucher G-G‘ eine spezifische Einbettung in andere Formen des geldvermittelten Tauschs. Er setzt voraus, dass immer wieder andere ein gelingendes kaufmännisches Geschäft durchführen, das der Kapitalformel entspricht: G-W-G‘. Die Quelle des Zinses ist also nie das Geld selbst, sondern es sind die an anderer Stelle erzeugten Überschüsse durch die spezifische Organisation des Warenkaufs.

Innovation, Geldgier und Gewinn

Die Kapitalformel G-W-G‘ ist, als ökonomische Herrschaftsform, institutionalisiert in den Unternehmen, die Produktionsfaktoren einkaufen, unter der Form des Privateigentums organisieren und die erzeugten Produkte verkauften. Der dabei realisierte Gewinn, die Differenz G‘-G, erwächst aus einer permanenten Umwälzung der Produktion. Hierbei ist zu beachten, das mit dem jeweils entstehenden Überschuss auch die Preise gesetzt (bei neuen Produkten) oder geändert werden: Durch die Konkurrenz, veränderte Entlohnungen usw. Der Gewinn entsteht also nicht lokal, sondern erwächst aus der uno actu veränderten Verflechtung der  gesamten Produktion und der zugehörigen Vertriebssysteme. Es gibt hier keine Trennung von mikro- und makroökonomischen Aspekten. Wenn Unternehmen A eine neue Maschine einführt, produziert von B, so ist das offensichtlich: Der Kostensenkung von A steht ein Pioniergweinn von B gegenüber. Die Mehrnachfrage nach Arbeitskräften in einem innovativen Sektor verändert die Löhne und Preise, wie die Freisetzungen in anderen Sektoren. Die Gewinnentstehung ist also über die Preise auf die gesamte Gesellschaft verteilt, auch wenn ein Innovationsprozess nur lokal erfolgen mag.

Hierbei spielen die Eigentumsverhältnisse eine wesentliche Rolle:

Einmal wird erkennbar, das der Gewinn in diesem Prozess jeweils eine Privation eines sozialen Überschusses darstellt. Er wird nicht kausal und lokal erzeugt, sondern ist das Resultat der Produkt- und Faktorbewertungen durch das während diesem Prozess veränderte Preissystem. Zweitens wird durch Eigentumsrechte sicher gestellt, dass die Eigentümer der Produktionsanlagen, an denen Arbeitskräfte beschäftigt werden, zugleich Alleineigentümer der erzeugten Produkte sind; darin liegt das richtige Moment der Mehrwerttheorie, wie sie rudimentär Smith und explizit Marx entwickelt haben. Doch erst die abstrakte Einbettung eines reinen Strebens nach mehr Geld, der Wucher G-G‘, der als Geldgier zur herrschenden seelischen Verfassung im Kapitalismus geworden ist, wird zur treibenden Unruhe, die jeden bereits erzielten Gewinn, jede realisierte Geldsumme als zu klein im Verhältnis zu einer größeren Geldsumme definiert. Es ist gerade die Banalität dieser irrationalen Leidenschaft, die sie nicht nur fast unkenntlich macht, sondern auch erlaubt, sie in allerlei rationale Formen einzukleiden. von der einfachen Finanzmathematik bis zur entfalteten Theorie der Finanzmärkte verbirgt sich hinter dem prächtigen formalen Klein eine an Trivialität kaum zu überbietende Zielsetzung: G soll mehr werden; mehr ist immer besser als weniger. Was jedem, der Wein trinkt oder ein Essen verspeist, völlig klar ist – es gibt bei jedem Ziel, jeder Handlung sinnvolle Grenzen -, kann ein Wucherer auf dem Bärsenparkett nie verstehen: Dafür ist er durch die Struktur, in der er sich bewegt, einfach zu blind und sein Geldverstand zu borniert.

Bezähmung des Wuchers?

..Im Wucher in der Form des Renditekapitalismus wird unmittelbar sichtbar, dass sich unter ihrer rationalen Hülle eine irrationale Leidenschaft reproduziert, deren moralische Schranken schon lange „dereguliert“ wurden. Was sollte also die Quelle einer moralischen Regelung oder Rahmenordnung sein? Röpke sagte ganz richtig, „dass die Konkurrenzwirtschaft ein Moralzehrer ist und daher Moralreserven außerhalb der Marktwirtschaft voraussetzt“ (Röpke 1942, 88). Er verkennt aber die Tragweite dieser richtigen Beobachtung. Da jede Form der Umwälzung, die sich profitabel ausbeuten lässt, in einer vom Wucher beherrschten Welt auch vollzogen wird, da ferner moralische Regeln vielfach diese Permanenz der Umwälzung behindern, wir dei moralische Deregulierung selbst zu einer Gewinnquelle. Es war gerade die Überwindung von gewohnten Regeln (gleichgültig aus welcher Quelle), die neue Gewinnchancen eröffnete und als globale Finanzlüge inszeniert wurde – die Moral ist hier nicht ausgenommen. Röpke hat übersehen, dass in der Geldform selbst jener Wuchergeist schlummert, der sich in den vergangenen Jahrhunderten wider die Moral emanzipierte.

Der Sozialismus war nach der Aufhebung der moralischen Ordnung im Wucherverbot die Zuflucht des Gedankens, dass dieVergesellschaftung durch das Geld nicht die letzte Antwort menschlicher Kreativität sei und einer neuen moralischen Ordnung Platz machen würde. Auch diese Zufluchtsstätte in ihren verschiedensten Ausprägungen zwischen demokratischen Sozialismus und Kommunismus hat der Wucher einfach durch die alltägliche Evidenz der schlichten Geldgier dereguliert und im Renditekapitalismus seine globale Herrschaft vollendet. Solange die Menschen nicht bemerken, dass die Quelel aller ökonomischen Sachzwänge und Zumutungen nicht von außen kommt, sondern in ihrer eigenen Denkform, der schlichten Logik der Geldgier liegt, wird nur stets wieder eine neue Krise vorprogrammiert. Die Krise ist nicht die Ausnahme, sondern die notwendige Bewegungsform des Wuchers, die jeweils wenige reicher macht. Die Herrschaft des Wuchers im Renditekapitalismus ist die Herrschaft der zyklischen globalen Umwälzung, die nur die Objekte ihrer Ausbeutung wechselt, nicht aber ihren Inhalt. Das einzige Kraut, das gegen diese „Geisteskrankheit“ (Keynes) gewachsen ist, damit die unerlässliche Voraussetzung einer grundlegenden, globalen Reform bleibt die Erkenntnis dieser planetarischen Täuschung. Wer anders als die Ökonomen hätte die moralische Verantwortung, hier zu einer wirklichen Aufklärung beizutragen, anstatt den Wucher durch immer neue Naturalisierungen und Rationalisierungen wegzuerklären?

Auszug aus einem Beitrag Karlheinz-Brodbecks – Arbeitet mit dem eigenen Geist, meine Brüder.

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