BANKEN haben ein Quasi-MONOPOL auf GELD

BANKEN haben ein Quasi-MONOPOL auf GELD und bewerten das Geld im Interesse ihrer Eigner und im / gegen das Interesse ihres Klientels.

Bewertung erfolgt für das kapital-bringende Klientel, gegen das kapital-nehmende Klientel. Hieraus ergibt sich der Zins – der positive wie auch der negative.
Alle anderen Argumente sind hanebüchen / einseitig / unvollständig durchdacht.
So einfach ist das. Das ist die universelle Regel sämtlichen marktwirtschaftlichen Handelns. Bei Banken nennt man dies Kapitalismus – da sie mit Geld handeln.

Schon der Bauer bewertet sein Stück Boden in seinem Interesse. Er sieht Werte / Benefits an seinem Boden, die andere (Kauf-Interessierte) nicht sehen (wollen). Man bezeichnet das dann als individuelle Nutzen-Präferenzen – die gewöhnlich ICH-bezogen sind.


Nichts anderes macht das Banken-Kartell.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.